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   LSG Brandenburg, 19.08.2003 - L 2 RA 130/01   

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https://dejure.org/2003,24104
LSG Brandenburg, 19.08.2003 - L 2 RA 130/01 (https://dejure.org/2003,24104)
LSG Brandenburg, Entscheidung vom 19.08.2003 - L 2 RA 130/01 (https://dejure.org/2003,24104)
LSG Brandenburg, Entscheidung vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01 (https://dejure.org/2003,24104)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rente wegen Erwerbs- und wegen Berufsunfähigkeit; Erwerbsunfähigkeit wegen der Unmöglichkeit der wettbewerbsfähigen Teilnahme am Erwerbsleben auf Grund erforderlicher betriebsunüblicher Pausen ; Berufsunfähigkeit bei Minderung der Erwerbsfähigkeit wegen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Saarbrücken, 02.09.2020 - 5 U 1/20

    1. Zur Auslegung der Bedingungen einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung,

    Auch das bedeutet jedoch nicht, dass die versicherte Person sich auf jedwede auf dem Arbeitsmarkt vorhandene, d.h. insbesondere auch auf eine sie überfordernde oder unzumutbare Erwerbstätigkeit verweisen lassen müsste; vielmehr muss - worauf der Senat die Parteien in der mündlichen Verhandlung aufmerksam gemacht hat - die Tätigkeit, freilich in dem durch die Bedingungen vorgegebenen Rahmen, dem Versicherten eine Teilnahme am Erwerbsleben auch tatsächlich ermöglichen (Neuhaus, a.a.O., Kapitel 22 Rn. 32; Baumann, in: Bruck/Möller, a.a.O., § 172 Rn. 107; vgl. zum früheren sozialrechtlichen Erwerbsunfähigkeitsbegriff LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01, juris und - zu abweichend formulierten Versicherungsbedingungen - OLG Karlsruhe, VersR 2019, 483 [Ls.]).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.12.2009 - L 1 R 183/07
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteile des erkennenden Senats vom 25. September 2003 und vom 25. Februar 2009 - L 1 RA 283/01 und L 1 R 473/06; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteil des erkennenden Senats vom 25. September 2003 - L 1 RA 283/01; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2012 - L 1 R 562/10
    Pausen eines geringen zeitlichen Rahmens stehen nach arbeitsrechtlichen Grundsätzen und der Rechtsprechung der Landessozialgerichte allerdings jedem Arbeitnehmer zur Verfügung, sei es etwa zum gehäuften Aufsuchen der Toilette (bei bestehender Harninkontinenz), zur zusätzlichen medizinischen Versorgung (bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus) oder zum zusätzlichen Eincremen der Hände (so bereits Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil v. 31.03.2011, Az.: L 1 R 272/09; Urteil vom 25.02.2009, L 1 R 473/06; ebenso Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 15.08.2003, L 14 RJ 137/01; Landessozialgericht Brandenburg, Urteil v. 19.08.2003, L 2 RA 130/01; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil v. 26.10.2010, L 11 R 5203/09; Landessozialgericht Bayern, Urteil v. 25.05.2009, L 18 R 535/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2011 - L 1 R 272/09
    Soweit der Sachverständige Dr. N. aus allergologischen Gründen eine zusätzliche Arbeitsunterbrechung von ca. zweimal 10 Minuten je sechs Stunden täglicher Arbeitszeit für erforderlich hält, hat dies nicht zwingend eine Tätigkeit unter betriebsunüblichen Umstanden zur Folge Denn Unterbrechungen dieses zeitlichen Rahmens stehen nach arbeitsrechtlichen Grundsätzen und der Rechtsprechung der Landessozialgerichte als sog. persönliche Verteilzeit jedem Arbeitnehmer zur Verfügung, sei es etwa zum gehäuften Aufsuchen der Toilette (bei bestehender Harninkontinenz), zur zusätzlichen medizinischen Versorgung (bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus) oder wie hier zum zusätzlichen Eincremen der Hände (siehe nur die Nachweise bei LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. Februar 2009, L 1 R 473/06; ebenso u.a.: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003, L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003, L 2 RA 130/01; zuletzt wieder: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Oktober 2010, L 11 R 5203/09 sowie LSG Bayern, Urteil vom 25. Mai 2009, L 18 R 535/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2009 - L 10 R 267/06
    Er wiederholt im Wesentlichen seinen Vortrag aus dem erstinstanzlichen Verfahren und stützt sich auf ein Urteil des Landessozialgerichts Brandenburg vom 19. August 2003 (L 2 RA 130/01).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2009 - L 1 R 333/07
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteil des erkennenden Senats vom 25. September 2003 - L 1 RA 283/01; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.10.2008 - L 1 R 253/05
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit (in Büroberufen sogar von ca. 12 % der Arbeitszeit) stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteil des erkennenden Senats vom 25. September 2003 - L 1 RA 283/01; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
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